Eine Visitenkarte ist ein Spezialist darin, einen guten ersten Eindruck zu hinterlassen. Falls Sie also Wert darauf legen, ein kohärentes und professionelles Image aufzubauen, achten Sie auf ein gutes graphisches Projekt Ihrer Visitenkarte. Hier finden Sie einige Hinweise, die Ihnen dabei behilflich sein können. 

Was sollte ein graphisches Projekt einer Visitenkarte beinhalten?

Eine gute Visitenkarte ist kohärent mit dem visuellen Image einer Firma. Zudem ist sie gut lesbar und ästhetisch anzusehen. Eine Firmenvisitenkarte sollte Elemente enthalten, die unabdingbar sind, um sich Kennenzulernen und eine geschäftliche Beziehung aufzubauen. Außer dem Vor- und Nachnamen sollten sich auch die Stelle innerhalb der Firma sowie die Kontaktdaten und das Firmenlogo auf ihr befinden. Darüber hinaus kann man auch ein CTA, einen inspirierenden Satz oder ein Zitat einfügen. Eine Visitenkarte kann ein Beginn einer erfolgreichen Geschäftsbeziehung sein – Achten Sie darauf, dass sie professionell aussieht.

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Ein Rezept für eine kreative Visitenkarte

Bei der Erstellung einer Visitenkarte wählen Sie die optimale Größe und den idealen Untergrund. Am beliebtesten sind Visitenkarten der Formate: 90 x 50 mm oder 85 x 55 mm – es lohnt sich, sich daran zu halten, denn sie sind universell und passen in die meisten Visitenkartenetuis. Bei der Erarbeitung einer Visitenkarte verzichten Sie auf Experimente mit Farben und Schriftarten (diese sollte kohärent mit dem Firmenimage sein). Einen guten Eindruck erwecken Sie durch die Dicke der Visitenkarte und das Material.

Falls Sie Wert auf eine Kreativität legen, gibt es folgende Möglichkeit: Visitenkarten drucken auf Dekorpapier oder auf Multiloft-Papier. Kaschierte Visitenkarten (Multiloft) bestehen aus 3 Schichten, wobei die mittlere Schicht bunt ist. Eine Visitenkarte kann sich auch durch die Verwendung von zusätzlichen Veredelungsarten von anderen Visitenkarten abheben. Am häufigsten werden Visitenkarten mit einer matten oder glänzenden Folie bzw. einer Soft Touch Folie überzogen. Es lohnt sich auch, einige Details mit einem selektiven UV-Lack hervorzuheben.

Wie sollte ein Projekt einer Visitenkarte aussehen?

Entgegen allen Anscheins ist die Erstellung einer Visitenkarte alles andere als einfach. Beginnende Designer sind nicht immer in der Lage, diese so zu projektieren, dass die Farben nach dem Druck kohärent mit der Farbgebung der jeweiligen Firma sind. Es muss daran gedacht werden, dass die auf dem Bildschirm sichtbaren Farbtöne nicht identisch mit dem sein werden, was wir auf den Ausdrucken sehen.

Um eine Visitenkarte ordnungsgemäß vorzubereiten, muss man sich mit den Grundlagen für die Vorbereitung einer Datei zum Druck bekanntmachen. Dabei müssen auch Beschnittzugaben und Ränder beachtet werden. Falls Sie sich nicht sicher darin fühlen und nicht ganz Ihren graphischen Fähigkeiten trauen können, wäre es besser, dies einem Graphiker in Auftrag zu geben oder eine kostenlose Schablone für Visitenkarten zu nutzen.